Gabi Bunk

Private Homepage

Suche

Infos

 

Besuchen Sie auch meine Firmenseite

www.amv-bunk.de.

 mit Infos zu

  • Privat-
  • Firmen-
  • Gewerbe-
  • Versicherungen

sowie zu Fragen zur Altersvorsorge.

Tipps und Tricks

Aufbewahrung von Lebensmitteln

Gemüse

Bevor man Gemüse einfriert, sollte man dieses kurz blanchieren. So wird es länger haltbar.

Zwiebeln, Äpfel und Kartoffeln soll man nie zusammen lagern, denn dadurch halten Sie nicht so lange. Kartoffeln sollten immer dunkel gelagert werden, damit sie nicht keimen. Äpfel am besten in den Kühlschrank - Abteilung Obst/Gemüse - egen und darauf achten, dass kein fauler Apfel dazwischen ist.

Kräuter kann man toll lagern, indem man sie mit ein wenig Öl - am besten Olivenöl- in einem Gefäß oder einem Gefrierbeutel in das Gefrierfach legt.

Honig

hält sich ewig, wenn man das Glas gut verschießt und kühl stellt. Neben dem leckeren Geschmack bietet Honig eine Vielfalt an Einsatzmöglichkeiten.

Soßen

alle Sossenreste kann man später nochmals verwerten, wenn man sie in einen Gefrierbeutel packt und anfriert. Durch Knicken des angefrorenen Beutels kann man hier sogar Einzelpostionen abtrennen - alternativ mit einem flachen Holzlöffel den Gebrierbeutel in Teilbereiche unterteilen. Diesen Trick kann man auch zum Portionieren von verschiedenen Lebensmitteln anwenden, die man einfrieren möchte.

Zitronensaft

Zum Würzen und aromatisieren kann man Zitronensaft auch vorbereiten. Man nehme die Zitronen (Bioware wegen der unbedenklichen Schale) und raspelt zunächst die Schale vorsichtig ab, damit die weiße Schicht nicht mit abgenommen wird. Diese Zesten (kleinen Streifen) sammelt man in einer Schüssel und gibt den Saft der Zitrone dnach dem Auspressen hinzu. Dann mixt man diese Mischung kräftig durch und füllt sie einen Einswürfelbeutel. So kann man portioniert darauf zugreifen, wenn einmal keinefrischen Zitronen zur Hand sind.

Käse

hält sich besonders gut, wenn man ihn in sogenanntes Metzgerpapier oder Wachspapier einpackt. Das ist wesentlich besser als die Aufbewahrung in Frischhaltefolie. Der Käse schwitzt nicht und das Aroma bleibt klar.

 

Silber reinigen

Auch für das Reinigen von Silber gibt es einen einfachen Trick:

Alufolie mit der glatten (glänzenden) Seite nach oben in ein Behältnis legen. Salz und Natron hinzugeben sowie heißes Wasser einfüllen. Silber einlegen. Nach einigen Minuten reagiert das Silber. Anschließend abwischen.

ACHTUNG:  dieser Tipp gilt nur für SILBER - NICHT für VERSILBERTES!!!!

Kleister länger aufbewahren

Wenn Sie ihren Kleister zum Tapezieren angerührt haben, decken Sie den Eimer mit einer handelsüblichen Klarsichtfolie luftdicht ab. So hält sich Kleister über einige Wochen. Den gleichen Trick können Sie auch bei Farben, Wandfarben anwenden.

Ausgefranste Schürsenkel

Die Enden von ausgefransten Schnürsenkeln taucht man in flüssiges Kerzenwachs oder Nagellack und dreht sie anschließend zusammen. So sind sie wieder durch die Ösen ziehbar. Achtung bei Kerzenwachs nicht die Finger verbrennen!

Feilen reinigen

Besonders leicht lassen sich alle Arten von Feilen reinigen, wenn man sie der Länge nach mit einem Klebestreifen oder Wundpflaster beklebt. Diese Beklebung fest andrücken und anschließend wieder abziegen. Hier bleibt der Staub oder andere Rückstände super haften und die Feile ist sauber.

Farben länger haltbar machen

Wenn Sie sich auch darüber ärgern, dass Ihre Farbdosen z.B. Lacke sehr schnell eintrocknen, versuchen Sie es mal so:
Beenden Sie Ihre Arbeit mit der Farbe. Verschließen Sie die Dose gründlich. Stellen Sie diese jetzt einfach auf die Deckelseite. So läuft die Farbe innerhalb der Dose gegen den Deckel und lässt keine Luft mehr hinein. So hält sich auch Ihr Lack länger.      

Kupfer reinigen

Angelaufenes und unansehnliches aus Kupfer, wie z.B. Blumenvasen bekommen Sie ganz leicht wieder glänzend. Nehmen Sie die preiswerteste Zahnpasta, die Sie erhalten können. Ein wenig auf ein Baumwolltuch geben und einreiben. Anschließend mit einem sauberen Tuch polieren und die Vase glänzt wieder. Einfacher und preiswerter geht' s nicht.

Die richtige Seife

Das Angebot an Seifen ist groß. Es gibt sie in allen möglichen Farben, Formen und Duftnoten zu kaufen. Neben Stückseifen werden Flüssigseifen, so genannte Syndets, oder Duschbäder angeboten.


Seife:

Bei der Seifenherstellung werden pflanzliche und tierische Fette mit Natronlauge vermischt und gesotten (verseift) Dadurch werden die Fette aufgespaltet und der waschaktive Grundbestandteil der Seife entsteht Die Mischung der zu verseifenden Fette und Öle ist dabei maßgebend für die Eigenschaft der Seife; sie soll nicht spröde, aber auch nicht zu weich sein, gut anschäumen und cremigen, feinen Schaum liefern. Im Allgemeinen verwendet man ein Gemisch aus 80-90% Rindertalg und 10-20% Kokosöl. Ferner werden verschiedene Zusatzstoffe beigemischt: Pilierhilfsmittel erhöhen die Plastizität der Rohseife, so dass sie sich bei der Verarbeitung besser formen lässt. Komplexbildner verhindern, dass Seife mit der Zeit rissig und fleckig wird. Polyphosphate sollen verhindern oder einschränken, dass sich fetthaltige Verbindungen mit dem Waschwasser bilden, die sich auf Haut und Waschbecken ablagern. Chemische Verbindungen stellen Farbe und Duft sicher. Rückfettende Substanzen sollen einer zu starken Entfettung und Austrocknung der Haut entgegenwirken Die mit diesen Zusätzen hergestellten Seifen werden als Parfümseifen bezeichnet; sie sollen bei Gebrauch einen angenehmen Duft verleihen. Gegen Körpergeruch hat man spezielle Seifen, die Deoseifen, entwickelt. Sie wirken durch Wirkstoffe, die die schweißzersetzenden Bakterien abtöten, welche den unangenehmen Geruch verursachen. Allerdings können die enthaltenen Deowirkstoffe Nebenwirkungen verursachen, da sie nicht nur die Bakterien, sondern auch die hauteigene Bakterienflora vernichten. Allergien, Hautinfektionen und Hautveränderungen können die Folge des Gebrauchs von Deoseifen sein. Daher sollte man Parfümseifen bevorzugen.

 

Duschbäder:

schäumen auch im harten Wasser gut. Ihre tensidhaltige Waschgrundlage bewirkt, dass der pH-Wert der Syndets im neutralen bis leicht sauren Bereich liegt Dagegen reagieren Parfümseifen alkalisch. Auch Duschbädern werden Rückfettungsmittel, Farbstoffe und Parfümöle beigegeben Der Nachteil der Flüssigseifen ist, dass sie aufgrund ihrer Waschgrundlage und ihres hohen Wassergehaltes konserviert werden müssen. Konservierende Substanzen stehen aber unter Verdacht, allergen oder krebserregend zu wirken.


Die Wahl der Seife sollte sich dem Hauttyp anpassen. Bei trockener Haut verwendet man alkalische Seifen, bei fettiger Haut neutrale bis saure Duschbäder. Verwenden Sie die Reinigungsmittel sparsam, das schont Haut und Umwelt.